Jaan Bossier Quartett

Neues Konzert-Programm "ECHO"

Das Jaan Bossier Quartett nimmt sein Publikum mal beschwingt, mal melancholisch mit auf eine wunderbare Reise ins Land der Emotionen. Klänge aus Folk, Jazz und Klezmer-Spielweisen verschmelzen zu einer Einheit. Es entsteht ein unverwechselbarer, energetischer Gesamtsound – voller unerhörter Melodien, die vom Fremden erzählen und davon, welches Echo diese Begegnungen in uns erzeugen.

 

Die Musik von jaan Bossier ist von persönlichen Begegnungen oder Lektüren inspiriert. Die musikalischen "ECHOS" im neuen Programm beziehen sich auf folgende Bücher:

 

K.:                                     
Franz Kafka: Das Schloss


Das kleine Glück:               
Francesco Vidotto: Der Klang eines ganzen Lebens


Denn ich bin Du:               
Zülfü Livaneli: Glückseligkeit


Der Junge namens Krähe:  
Haruki Murakami: Kafka am Strand


Jene feste Mitte:                
Benjamin Myers: Offene See


Der Weltensammler:          
Ilija Trojanov: Der Weltensammler


The road not taken:           
Robert Lee Frost: The road not taken

 

Nächste Konzerte

 
20.01.    20.00h    Antwerpen – Zaal 7
                Jaan Bossier Quartett
                Das neue Programm ECHO
                http://www.jaan-bossier.com
 
21.01.    11.00h    Beveren – Cultureel Centrum
                Jaan Bossier Quartett
                Das neue Programm ECHO
                http://www.jaan-bossier.com

 

Proben zum Programm "Echo"

 

Rezension aus dem Wiesbadener Kurier, 1. Juni 2022:

Die CD zum Programm "Klezmenco"

 

Die Stärke dieses Ensembles liegt in der musikalischen Vielfalt jedes Mitglieds. Allen ist ein offener Geist für alle Formen der Musik zu eigen. Jaan Bossier komponiert und arrangiert die Stücke. Sein Markenzeichen: Er kontrastiert, kombiniert und harmonisiert traditionelle Folklore und Klassik mit experimentellen Formen und macht daraus seine eigene, emotional mitreißende Musik.

 

In Times of Corona

Mondblume

Auftakt I

Auftakt II

Musicians

Jaan Bossier, Klarinetten und Arrangements // clarinets and arrangements

Der Belgier Jaan Bossier ist Gründungsmitglied des Mahler Chamber Orchestra, Klarinettist beim Ensemble Modern Frankfurt und Bassklarinettist des Lucerne Festival Orchestra. Als Soloklarinettist regelmäßiger Gast u.a. beim Concertgebouworkest Amsterdam. Er gibt Kammermusikkonzerte und Meisterkurse weltweit. 2009-2015 war er Dozent an der Musikhochschule Bremen und seit 2015 an der Musikhochschule Frankfurt im Rahmen der Internationale Ensemble Modern Akademie (IEMA). Als Dirigent war er u.a. tätig beim belgischen Ensemble Champ d'Action. Jaan Bossier ist Klarinettist, Initiator des Quartetts und schreibt die Arrangements. Jaan ist Artist of Vandooren.


Jaan Bossier is a founding member of the Mahler Chamber Orchestra, clarinettist in the Ensemble Modern Frankfurt and bass clarinettist of the Lucerne Festival Orchestra. As a solo clarinettist he is a regular guest at a.o. the Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam. He plays chamber music concerts and gives master classes worldwide. 2009-2015 he was a teacher at the Musikhochschule Bremen, and since 2015 at the Musikhochschule Frankfurt as part of the International Ensemble Modern Academy (IEMA). As a conductor he has been working with a.o. the Belgian ensemble Champ d'Action. Jaan Bossier plays all clarinets, is initiator and leader of Bossier Quartet for which he also writes all the music and arrangements. Jaan is Artist of Vandooren.

Megumi Kasakawa, Bratsche // viola

Seit 2010 ist Megumi Kasakawa Bratscherin des Ensemble Modern. Aufgewachsen in Fukui (Japan). Sie spielte auch in verschiedenen Kammermusik-Formationen u.a. mit dem Ensemble Artefakt und der Camerata Bellerive. Sie konzertierte in Frankreich, in der Schweiz, Taiwan, England, Japan und Deutschland. Unter anderem wurde sie ausgezeichnet mit dem Albert Lullin Preis Genf und dem Verbier Academy Preis für Viola. Megumi Kasakawa ist regelmäßig Dozentin bei Meisterkursen in Japan, Korea und Taiwan und Dozentin bei den Education Projekten des Ensemble Modern. 2017 erschien ihre Porträt-CD 'for viola' im Label Ensemble Modern Medien.

 

Megumi Kasakawa has been the Ensemble Modern’s violist since 2010. She was raised in Fukui (Japan). She has also performed with various chamber music formations, including the Ensemble Artefakt and the Camerata Bellerive, in France, Switzerland, Taiwan, England, Japan and Germany. Among other prizes, she was awarded the Albert Lullin Prize in Geneva as well as the Verbier Academy’s Special Prize for Viola. She teaches regularly at master courses in Japan, Korea and Taiwan, and is one of the docents for the Ensemble Modern’s education projects.

Gwen Cresens, Akkordeon // accordion

Der Belgier Gwen Cresens spielt Akkordeon und Bandoneon und ist Arrangeur und Komponist. Er studierte an der Musikhochschule in Antwerpen und folgte Meisterkursen von Vladimir Subizki, Wiatcheslaw Semyonov, Oleg Sharov, Joseph Macerollo, Frank Marocco und Renzo Ruggiero. Gwen arbeitete mit Luciano Pavarotti, Stephan Eicher und Wannes van de Velde. Engagements bei Kadril, Kommil Foo und Raymond van het Groenewoud. Weiter war er zu hören bei der Theatergesellschaft les Ballets C de la B, und mit den klassischen Orchestern Royal Flemish Philharmonic, Brussels Philharmonic en Rotterdam Philharmonic.


Gwen Cresens is a belgian accordion- and bandoneon player, and is an arranger and composer. He studied at the Conservatory of music in Antwerp and followed masterclasses with Vladimir Subizki, Wiatcheslaw Semyonov, Oleg Sharov, Joseph Macerollo, Frank Marocco und Renzo Ruggiero. Gwen has worked with Luciano Pavarotti, Stephan Eicher und Wannes van de Velde, and has fixed engagements with Kadril, Kommil Foo and Raymond van het Groenewoud. Further more he appeared with the theater company les Ballets C de la B, and with the classical orchestras Royal Flemish Philharmonic, Brussels Philharmonic en Rotterdam Philharmonic.

 

-> Homepage von Gwen Cresens

Axel Ruge, Kontrabass // double bass

Axel Ruge war Stipendiat der Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker, bevor er sich Solostellen in Kopenhagen und beim WDR Sinfonieorchester Köln erspielte. Über die Arbeit im Sinfonieorchester hinaus spielt er regelmäßig als Gast mit Kammerorchestern wie dem Mahler Chamber Orchestra, dem Chamber Orchestra of Europe und dem Australian Chamber Orchestra. Er unterrichtet Kontrabass an der Musikhochschule Frankfurt am Main.

 

Axel Ruge was a scholarship holder of the Orchestra Academy of the Berlin Philharmonic Orchestra, before taking the positions as solo bassist in Copenhagen and the WDR Symphony Orchestra Cologne. He is a regular guest in the Mahler Chamber Orchestra , the Chamber Orchestra of Europe and the Australian Chamber Orchestra. He teaches double bass at the Musikhochschule Frankfurt.

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